
Stadtbäume
sind durch ihre physiologischen und physikalischen Eigenschaften (Beschattung, Kühlung durch Verdunstung, etc.) ein geeignetes Mittel, um viele Folgen des Klimawandels abzupuffern.
die Herausforderung
Heiße, trockene Sommer mit zunehmenden Hitzetagen und Tropennächten, unterbrochen von lokal auftretenden Starkregenereignissen, die Kanalsysteme überlasten und für lokale Überflutungen sorgen – mit diesen Klimawandelfolgen müssen Kommunalverwaltungen schon jetzt zurechtkommen.
die Ausgangslage
In der Praxis finden wir in Städten zu wenig Wurzelraum, meist ungeeignetes Substrat, verdichtete Böden und kontaminiertes Oberflächenwasser vor. Die Bäume kümmern und müssen im schlimmsten Fall schon in den ersten Jahren ersetzt werden.
die Chance
Das Schwammstadt Prinzip kann hier Abhilfe schaffen. Es ist ein innovatives System, das bei geringstmöglichem Verkehrsflächenbedarf großkronige Bäume ermöglicht und durch lokalen Retentionsraum Teil der blau-grünen Infrastruktur ist.
Pressestimmen
“Die Schwammstadt lässt Bäume wachsen”
Elke Ziegler, Ö1-Wissenschaft - science.orf.at
Das Schwammstadt-Prinzip im architektur.aktuell
“Schwämme im Boden gegen den Klimawandel”
“Stadt sagt urbanen Hitzeinseln den Kampf an”
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